Peru Knigge für Reisende
Peru, an der Westküste Südamerikas gelegen, ist bekannt für sein reiches kulturelles Erbe und seine abwechslungsreichen Landschaften.
Das Land beherbergt ikonische Orte wie Machu Picchu und bietet eine einzigartige Mischung aus alten Zivilisationen und spanischen Kolonialeinflüssen. Die Geografie Perus reicht von der trockenen Pazifikküste über die majestätischen Anden bis hin zum üppigen Amazonas-Regenwald.
Um die kulturelle und landschaftliche Vielfalt zu genießen ohne in Fettnäpfchen zu treten, haben wir Dir hier ein Verhaltensknigge zur Orientierung und Reisevorbereitung zusammengestellt.
Begrüßungen zelebrieren
Begrüßungen in Peru sind eine wichtige kleine Zeremonie, die zeigen soll, dass man das Gegenüber anerkennt, wertschätzt und willkommen heißt.
In Peru wird sich gewöhnlich mit den Grußformeln “Buenos días” (Guten Tag, benutzt bis 12 Uhr), “Buenas tardes! (Guten Nachmittag, bis zum Anbruch der Dunkelheit) und “Buenas noches” (Guten Abend / Nacht, nach Einbruch der Dunkelheit ca. 20 Uhr) angesprochen. Oft wird sich auch gleichzeitig nach dem Befinden der Person erkundigt “¿cómo está? (wie geht es Ihnen?), “¿cómo estás?” / “¿qué tal?” (wie geht es Dir?).
Die Anrede ist ebenfalls wichtig, bei formellen Begrüßungen oder als Zeuge des Respekts gegenüber dem Alter werden Personen mit “Señor" (Herr) oder "Señora" (Frau) gefolgt vom Nachnamen der Person angesprochen. Im beruflichen Umfeld wird oft auch der Beruf als Anrede verwendet “doctora” (Doktor). Um den Respekt gegenüber von älteren Leuten zu demonstrieren, mit denen man einen engeren Umgang hat, wird die Anrede “Don” respektive “Doña” verwendet.
Im Umgang mit Peruanern sollte man wissen, dass sie eine andere Privatsphäre haben als andere Kulturen. Bei Begrüßungen und in Gesprächen stehen sich Peruaner nahe Gegenüber und Arm- oder Rückenberührungen sind nicht ungewöhnlich. Deshalb ist es auch bei engeren Freunden und Familienmitgliedern üblich, sich mit einer Umarmung und einem Kuss auf die rechte Wange zu begrüßen. Diese Umarmung, genannt "abrazo," gilt insbesondere unter Frauen und zwischen Frauen und Männern. Männer untereinander neigen dazu, einen festen Händedruck oder eine Umarmung (abrazo) zu bevorzugen, abhängig von der Vertrautheit. In formellen Begrüßungen wird oft ein Händedruck ausgetauscht.
Bei informellen Zusammenkünften sollte man auf keinen Fall auftauchen oder sich verabschieden oder bei jeder Person persönlich vorbeigegangen zu sein und mit einer Umarmung, einem Händedruck oder einem Luftkuss auf die rechte Wange “Hallo” oder “Tschüss” zu sagen.
Sprachliche Eigenschaften in Peru
In Peru ist Spanisch die dominierende Sprache, die von etwa 82% der Bevölkerung gesprochen wird und als Hauptsprache in Regierung und Medien dient. Neben Spanisch sind Quechua und Aymara offizielle Sprachen, die insbesondere in den Andenregionen verbreitet sind.
Quechua, die Sprache des Inka-Reiches, wird von etwa 13% der Bevölkerung gesprochen, während Aymara in den südlichen Hochlandregionen verbreitet ist. Im Amazonasgebiet gibt es zusätzlich über 40 indigene Sprachen, die die kulturelle Vielfalt des Landes widerspiegeln.
Die peruanische Regierung fördert den Erhalt dieser Sprachen durch zweisprachige Bildungsprogramme, um das kulturelle Erbe zu bewahren.
In Peru gibt es einige Wörter oder Ausdrücke, die in anderen Teilen von Latein Amerika oder Spanien anders oder gar nicht benutzt werden.
- Jato – In Peru bedeutet dieses Wort „Haus“ oder „Wohnung“, während es in anderen Ländern möglicherweise nicht bekannt oder verwendet wird.
- Pata – In peruanischem Spanisch wird „pata“ umgangssprachlich für „Freund“ oder „Kumpel“ verwendet. In anderen spanischsprachigen Ländern kann das Wort „pata“ auf „Bein“ oder „Fuß“ hinweisen.
- Chamba – Dieses Wort wird in Peru häufig verwendet, um „Arbeit“ oder „Job“ zu beschreiben. In anderen Ländern wird eher „trabajo“ verwendet.
- Pisco – Obwohl es sich hierbei um ein Getränk handelt, ist „Pisco“ besonders wichtig in Peru, da es dort seinen Ursprung hat. In anderen Ländern ist der Begriff möglicherweise weniger bekannt.
- Chévere – Während „chévere“ in Peru für „toll“ oder „cool“ verwendet wird, kann es in anderen Ländern weniger geläufig sein. In Argentinien wird zum Beispiel häufig „copado“ oder „genial“ verwendet.
- Trome – In Peru wird „trome“ umgangssprachlich verwendet, um jemanden zu beschreiben, der besonders beeindruckend oder ausgezeichnet ist. Es ist in anderen spanischsprachigen Regionen nicht gebräuchlich.
Grundsätzlich ist es ratsam, dass Reisende nicht davon ausgehen, dass die Bevölkerung Englisch spricht. In vielen touristischen Gegenden können Peruaner etwas Englisch verstehen, jedoch ist es vorteilhaft, vor Reiseantritt das eigene Spanisch aufzufrischen oder mit dem Hören eines Spanisch-Podcasts anfangen die Sprache zu lernen.
In Peru sollte man ebenfalls auf die nonverbale Kommunikation achten. Obwohl Peruaner manchmal den persönlichen Raum des Gegenübers enger gestalten und es als unhöflich empfinden können, wenn man einen Schritt zurückweicht, sind sie insgesamt sehr respektvoll. Wenn Peruaner jemanden zu sich rufen möchten, verwenden sie eine Handbewegung mit nach unten gehaltener Handfläche und winken mit allen Fingern, statt mit dem Finger zu zeigen. Es wird allgemein empfohlen, das Zeigen mit dem Finger auf Personen oder kulturelle Stätten zu vermeiden. Stattdessen zeigen Peruaner oft mit den Lippen oder Hüften in die Richtung, in die sie jemanden führen möchten.
Essensgewohnheiten und -verhalten in Peru
In Peru spielen Mahlzeiten eine bedeutende Rolle im sozialen Leben und spiegeln die kulturelle Vielfalt des Landes wider. Die gemeinsamen Mahlzeiten sind oft kleine Events und man sollte viel Zeit mitbringen und sich passend kleiden.
Beim Eintreffen an einem Tisch, ob Zuhause oder im Restaurant, sollten Gäste dem Gastgeber die Entscheidung über den Sitzplatz überlassen, da dieser möglicherweise einen speziellen Platz für jeden Gast vorgesehen hat. Männer und Frauen sitzen oft an gegenüberliegenden Seiten des Tisches, was die traditionelle Sitzordnung widerspiegelt.
Zu Beginn des Essens wird der Gastgeber häufig einen Toast aussprechen, meistens mit den Worten „salud“ oder der freundlichen Aufforderung „buen provecho“ (Guten Appetit). Diese Geste unterstreicht die Gastfreundschaft und den Wunsch, dass alle das gemeinsame Essen genießen. Es wird erwartet, dass Gäste alle angebotenen Speisen probieren.
In Peru sind Gerichte wie Ceviche, ein frisch zubereitetes Gericht aus rohem Fisch, der in Zitronensaft mariniert wird, und Lomo Saltado, ein würziges Rindfleischgericht mit Zwiebeln, Tomaten und Pommes Frites, sehr beliebt. Ein weiteres traditionelles Gericht ist das Aji de Gallina, ein cremiges Hühnchengericht mit einer würzigen Sauce aus gelben Chilischoten. Auch Cuy, geröstetes Meerschweinchen, ist eine lokale Spezialität, die oft bei feierlichen Anlässen serviert wird. Sollten bestimmte Gerichte nicht den persönlichen Vorlieben entsprechen, ist es ratsam, höflich und taktvoll zu erklären, warum man sie nicht essen kann.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Esskultur in Peru ist die Art und Weise, wie Gespräche geführt werden. Es wird als unhöflich angesehen, sich nur mit einer Person am Tisch zu unterhalten, ohne die anderen Gäste einzubeziehen. In solchen Fällen kann der Gastgeber auf humorvolle Weise darauf hinweisen: „Secretos en reunión es mala educación“ (Es ist unhöflich, Geheimnisse bei Zusammenkünften zu teilen), um eine inklusive Gesprächsatmosphäre zu fördern.
In den bergigen Regionen Perus ist das Festmahl „pachamanca“ besonders beliebt. Bei diesem traditionellen Gericht werden verschiedene Speisen in einem Erdofen zubereitet und oft bei großen Feierlichkeiten und besonderen Anlässen serviert. Die „pachamanca“ zieht oft eine große Anzahl von Gästen an und zeigt die Bedeutung von Gemeinschaft und Feierlichkeiten in der peruanischen Kultur.
Trinkgeldknigge in Peru
In Peru ist die lokale Währung der peruanische sol. Es ist ratsam, immer etwas sol bei sich in Bar mitzutragen, da nicht überall Kartenzahlung möglich ist. In den touristischen Gegenden werden die meisten Kreditkarten zwar akzeptiert, jedoch sollte man nicht davon ausgehen, dass alle Gegenden Kreditkartenleser haben.
In Peru gibt es keine Trinkgeldregeln, jedoch ist es üblich, ein Trinkgeld für gute Dienstleistungen zu geben, wobei die Höhe je nach Service und Art der Einrichtung variieren kann. In Restaurants wird in der Regel ein Trinkgeld von 10% bis 15% des Rechnungsbetrags erwartet. Viele Restaurants fügen das Trinkgeld bereits zur Rechnung hinzu, insbesondere in gehobenen Lokalen oder bei großen Gruppen, daher ist es ratsam, die Rechnung sorgfältig zu überprüfen.
In Cafés und kleinen Lokalen kann ein kleiner Betrag, etwa 1 bis 2 Soles (peruanische Währung), als Trinkgeld angemessen sein. Für Taxis ist es nicht zwingend erforderlich, Trinkgeld zu geben, aber es wird geschätzt, wenn man den Fahrpreis aufrundet. Bei Hotel- oder Gepäckträgerdiensten sind Trinkgelder von 5 bis 10 Soles üblich.
Wer sich nicht sicher ist, wie die Trinkgeldregeln funktioniert, kann sich gerne bei der lokalen Bevölkerung erkunden, um zu sehen, wie sie damit umgehen.
Andere Do’s und Don’ts in Peru
In Peru gibt es einiges was man zusätzlich zu den Essens-, Sprach- und den Trinkgeldetiketten beachten sollte.
#1 Trinkwasser
In Peru wird empfohlen, nur abgefülltes Wasser zu trinken. Das Leitungswasser ist in vielen Regionen nicht sicher zum direkten Konsum, da es oft nicht den gleichen Reinheitsstandards wie in anderen Ländern erfüllt. Achten Sie darauf, Wasser in versiegelten Flaschen zu kaufen und vermeiden Sie es, Eiswürfel in Getränken zu konsumieren, da sie möglicherweise aus unsicherem Wasser hergestellt wurden.
#2 Toilettenpapier
In vielen peruanischen Toiletten sollte das Toilettenpapier nicht in die Toilette, sondern in einen speziellen Papierkorb neben der Toilette geworfen werden. Dies liegt daran, dass die Abwassersysteme in Peru oft nicht für die Verarbeitung von Toilettenpapier ausgelegt sind, und das Einwerfen in die Toilette kann zu Verstopfungen führen. Es ist eine gute Idee, sich an diese Regel zu halten, um Probleme zu vermeiden. Zudem ist es ratsam immer eine Rolle Toilettenpapier oder zumindest einige Lagen in seiner Handtasche oder dem Rucksack mitzuführen. Bei vielen öffentlichen Toiletten ist dies nämlich keine Standardausrüstung. In einigen Restaurants gibt es die Möglichkeit einige Lagen für ein paar Soles zu kaufen.
#3 Hora Peruana
In Peru gibt es die sogenannte „Hora Peruana“, die oft zu einer entspannteren Auffassung von Pünktlichkeit führt. Veranstaltungen und Treffen beginnen häufig später als geplant, und es ist nicht ungewöhnlich, dass Zeitpläne flexibler gehandhabt werden. Es ist wichtig, Geduld zu haben und sich auf eine gewisse Zeitverzögerung einzustellen. Dies wird als normal angesehen und ist Teil des entspannten Lebensstils, den viele Peruaner pflegen. Aus diesem Grund wird empfohlen immer ein gutes Buch mitzubringen oder einen Podcast runterzuladen, damit die Wartezeit überbrückt werden kann.
#4 Siesta
Neben der “Hora Peruana” ist auch die Siesta eine wichtige Zeitspanne im Leben der Peruaner. Die Siesta, eine längere Mittagspause, in der viele Geschäfte geschlossen sind, ist nicht nur eine Gelegenheit zur Erholung, sondern spiegelt auch die Lebensweise wider, bei der das Mittagessen als wichtigste Mahlzeit des Tages gilt. Diese Zeit wird oft für soziale Interaktionen und eine ausgedehnte Pause genutzt, was das kulturelle Erbe Perus lebendig hält.
#5 Bekleidung
Die Peruaner legen viel Wert auf gute Kleidung. Allerdings sollte man in Kirchen den Hut als Zeichen des Respekts abnehmen und sich angemessen mit langen Hosen, einem Kleid das über die Knien reicht und nicht schulterfrei bekleiden. Im Allgemeinen wird empfohlen, leichte Kleidung zu tragen, die schnell trocknet, da es in Peru, insbesondere während der Sommermonate und im Regenwald, sehr feucht sein kann.
#6 Fotos
In Peru ist es wichtig, beim Fotografieren respektvoll mit den Einheimischen umzugehen und vorher um Erlaubnis zu fragen, bevor man sie fotografiert. Dies zeigt Wertschätzung für ihre Privatsphäre und Kultur. Besonders in ländlichen Gebieten und bei indigenen Gemeinschaften ist diese Rücksichtnahme von großer Bedeutung.
Begegne den Menschen in Peru stets freundlich und respektvoll, und zeige Verständnis für ihre Kultur. Auch wenn Peru mittlerweile eine beliebte und sichere Reisedestination ist, ist es wichtig, die Augen offen zu halten und den gesunden Menschenverstand walten zu lassen.
Kurze Fakten über Peru
- Amtssprache: Spanisch (Quechua und Aymara sind ebenfalls offiziell in manchen Regionen)
- Regierungsform: Unitarische Präsidialrepublik
- Bevölkerung: 34.3 million
- Hauptstadt: Lima
- Währung: Peruanischer Sol (PEN)
- Zeitzone: Peruanische Zeit (PET)
- Summermonate: Dezember bis Februar
- Wintermonate: Juni bis August
- Wärmste Temperaturen: 30°C
- Kälteste Temperaturen: 10°C
- Telefonvorwahl: +51
- Standardspannung: 220 V
Erinnerung: Informiere Dich über die Geschichte Peru’s
Perus Geschichte ist eine faszinierende Saga aus antiker Pracht, kolonialer Umwälzung und dynamischer Modernität. Im Mittelpunkt stehen die indigenen Völker, die die kulturelle und historische Landschaft der Region seit Tausenden von Jahren geprägt haben. Die Anden waren einst die Heimat vielfältiger Zivilisationen, die alle zur reichen Geschichte Perus beigetragen haben.
Zu den frühesten Kulturen gehörten die Moche und die Nazca, die zwischen 100 und 800 n. Chr. blühten. Die Moche sind bekannt für ihre kunstvollen Keramiken und beeindruckenden architektonischen Meisterwerke, darunter die Huacas del Sol y de la Luna. Die Nazca hinterließen ihrerseits das geheimnisvolle Erbe der Nazca-Linien – riesige Geoglyphen, die in den Wüstenboden geritzt sind und bis heute Rätsel aufgeben.
Die berühmteste dieser frühen Kulturen war jedoch das Inka-Reich, das im frühen 15. Jahrhundert unter der Führung von Pachacuti entstand. Die Inkas vereinten ein riesiges Gebiet, das von dem heutigen Kolumbien bis Chile reichte, und schufen eine hochentwickelte Zivilisation mit beeindruckenden Ingenieurleistungen wie Machu Picchu und einem umfangreichen Netz von Straßen und Terrassen. Ihre Hauptstadt, Cusco, war ein Zentrum für politische, religiöse und wirtschaftliche Aktivitäten.
Die Ankunft der spanischen Eroberer in den 1530er Jahren, angeführt von Francisco Pizarro, markierte eine Zeit dramatischer Veränderungen. Die spanische Eroberung zerschlug das Inka-Reich und führte ein koloniales System ein, das fast 300 Jahre andauerte. Während dieser Zeit erlebten die indigenen Völker erhebliche Umwälzungen, darunter Zwangsarbeit und kulturelle Unterdrückung. Trotz dieser Herausforderungen konnten sie viele Aspekte ihres Erbes bewahren und ihre Traditionen mit den von den Europäern eingeführten Elementen verbinden.
Der Kampf um die Unabhängigkeit war ein komplexer und turbulenter Prozess. Führungsfiguren wie Simón Bolívar, der sich eine vereinte Südamerika vorstellte, und José de la Riva-Agüero, der erste Präsident Perus, spielten zentrale Rollen auf dem Weg zur Souveränität des Landes, die 1821 erreicht wurde. In der Zeit nach der Unabhängigkeit wurde die nationale Identität gefestigt und die Stimmen der indigenen Völker allmählich in das nationale Narrativ integriert.
Im heutigen Peru ist das Erbe der indigenen Völker lebendig und fortdauernd. Indigene Sprachen wie Quechua und Aymara sind offiziell anerkannt, und traditionelle Bräuche werden zusammen mit modernen Innovationen gefeiert. Feste wie Inti Raymi und der farbenfrohe Tanz der Marinera zeigen eine dynamische Verschmelzung antiker Praktiken und zeitgenössischer Kultur.
Peru ist ein Mosaik seiner historischen Epochen – ein Land, in dem die Echos seiner antiken Zivilisationen mit der Lebhaftigkeit der Gegenwart verschmelzen. Das vielfältige Erbe des Landes prägt weiterhin seine Identität und macht es zu einem Ort, an dem Geschichte und Kultur untrennbar miteinander verbunden sind.
Peruanische-Knigge in Kurzform
Bevor Du Peru besuchst, solltest Du Dich ein wenig über die faszinierende Geschichte des Landes sowie seine Bewohner informieren und einige grundlegende spanische Begrüßungen und Sätze lernen. Sei respektvoll gegenüber der reichen peruanischen Kultur während Deines Aufenthalts und nutze die Gelegenheit, mehr über die traditionsreichen Bräuche und historischen Erlebnisse Perus zu erfahren.
Gemeinsame und ausgiebige Mahlzeiten sind der direkte Weg in die Herzen der Peruaner und werden eher zelebriert als nur ausgesessen. Peru ist ein äußerst gastfreundliches Land, und wenn Du Dir über etwas unsicher bist, zögere nicht, einen Einheimischen um Rat zu fragen.
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