Südafrika Knigge für Touristen

Besuch der Regenbogennation

Südafrika Knigge für Touristen

Südafrika, mit seinen vielfältigen Kulturen, atemberaubenden Landschaften und pulsierenden Städten, ist ein fantastisches Reiseziel für Abenteuerlustige und Entdecker. Das reiche Geflecht aus Traditionen und Geschichte, das in den Alltag eingewebt ist, macht Südafrika zu einem einzigartigen und dynamischen Ort zum Erkunden.

Um das Beste aus Deinem Besuch herauszuholen und respektvoll mit den lokalen Gemeinschaften umzugehen, ist es wichtig, die lokale Etikette und kulturellen Normen zu verstehen und zu beachten. Sei bereit für die wichtigsten Tipps um niemandem auf die Füße zu treten.

Jemanden in Südafrika begrüßen

Grundsätzlich begrüßt man sich in Südafrika mit einem westlichen Händeschütteln. Jedoch besteht zwischen der Bevölkerung ein kleiner Unterschied. Viele schwarzafrikanische Bewohner Südafrika’s begrüßen sich mit einem traditionellen dreifachen Handschlag.

Bei diesem schüttelt man einmal die Hand in westlicher Norm, dann werden die Daumen ineinander verhakt, sodass die Hände etwas näher kommen beim Schütteln und dann folgt nochmal ein westliches Händeschütteln. Manche halten auch beim Handschütteln ihren ausgestreckten Arm kurz unter dem Ellbogen fest, um ihrem Handschlag noch mehr Höflichkeit zu verleihen.

Die Südafrikaner sind ein herzliches Volk und in informellen Szenarien oder wenn man gemütlich einen Abend beieinandersaß, folgen zur Begrüßung Umarmungen. Dies jedoch vermehrt zwischen zwei Frauen oder Frau und Mann. Bei Männern ist die informelle Begrüßung ein Handschlag gemischt mit einer Umarmung.

südafrikanischer Gruß

Als Grußwort kann zwischen “Hello, Hi, Hey, Goeie dag,” gewählt werden, gefolgt von einem “How are you” oder eher der südafrikanischen Version “Howzit?”. Andere Begrüßungsworte die man hören kann sind “Dumela” in Tswana oder “Sawubona” in Zulu, was beides als “hallo” verwendet wird. “Good Day, Good Afternoon and Good Evening” wird jedoch meist nur zur Verabschiedung verwendet.

Während in anderen englischsprachigen Ländern das “How are you” mehr eine Floskel darstellt, ist sie in Südafrika mehrheitlich ernst gemeint und die Südafrikaner interessiert es tatsächlich, wie es Dir geht. Daher kann es gut vorkommen, dass man im Supermarkt von jemandem angesprochen wird, als würde man die Person seit 3 Jahren kennen, jedoch sie noch nie im Leben gesehen hat. Go with the flow und lass Dich auf das Gespräch ein.

Auch die Anrede soll gelernt sein. Formell werden alle mit Sir oder Madam (M’am) angesprochen. In informellen Gegebenheiten wie unter Freunden und Bekannten werden Männer mit “Bru, boet, china, chommie, dude” und Frauen mit “sis oder sister” angesprochen.

Da die Südafrikaner relativ direkt sind, kann dies aber auch beim Einkaufen vorkommen. In der Afrikaanskultur werden ältere Frauen und Herren respektvoll “Oom” und “tannie” also Onkel und Tante angesprochen. Südafrikaner sind Verfechter von Spitznamen und sprechen Leute schnell mal nur noch mit diesem an. Spitznamen zeugen meist von Zuneigung und Anerkennung.

Oft wird das Wort “man” - Mann hinter Ausdrücke gestellt. Dies wird jedoch für alle Geschlechter verwendet und hat keine geschlechterspezifische Rolle. Es gehört einfach dazu wie das “oder” im Deutschen oder Englischen.

»Es ist wirklich wunderschön. Es fühlt sich an, als ob Gott überall sonst zu Besuch ist, aber in Afrika lebt.«
- Will Smith

Sprachliche Gegebenheiten in Südafrika

Südafrika hat elf offizielle Landessprachen resp. zwölf, wenn die Zeichensprache dazugezählt wird. Zu den Landessprachen gehören Afrikaans, Englisch, isiZulu, isiNdebele, isiXhosa, Sesotho, Setswana, siSwati, Thivenda, Xitsonga und Sesotho sa Leboa (Sepedi).

Durch die vielen Einwanderer aus aller Welt gleicht Südafrika einem sprachlichen Mosaik und man hört noch viele weitere Sprachen. Dieser Einfluss hat sich auch auf die englische Sprache ausgedehnt, die zur Verständigung im ganzen Land benutzt wird und hat das ursprüngliche britische English neugeformt.

Damit Du Dich etwas besser zurechtfindest, sind hier einige Worte, und Sätze die man vielleicht nicht versteht oder in anderen englischen Sprachen anders verwendet.

Englisch mal anders

Es gibt einige Begriffe, die in Südafrka einen komplett anderen Namen in der wörtlichen Sprache haben, hier findest Du ein paar Beispiele:

  • Robot = Lichtsignal, Ampelsystem
  • Garage = Tankstelle. Die meisten Tankstellen in Südafrika sind noch bedient und haben meist noch ein Kaffee oder mindestens einen Tankstellenshop.
  • Bakkie = Pick-up Wagen
  • Tekkies = Turnschuhe
  • Plakkies oder Slops = Flipflops
  • Boot = Kofferraum
  • Chow = essen
  • Padkos = Snacks für den Roadtrip oder die Rundreise
  • Flask = Thermoskanne
  • Sundowner = ein Getränk, welches man beim Sonnenuntergang trinkt.

Wesentliche südafrikanische Ausdrücke

“Shame” (Schäim): Dieses Wort wird für alles Mögliche verwendet. Es kann unter anderem bedeuten “oh Du armes Ding”, “och wie schön”, “oh nein!”. Ganz wichtig dabei ist die Betonung des Wortes. Bei “oh Du armes Ding” sollte man das Mitleid in “Oh shame, man” hören. Bei “och wie schön” solle man entzücken ins “oh, shame” legen und das “a” etwas dehnen. Wäh rend man bei “oh nein!” “no, shame!”die Entrüstung in der Stimme spüren sollen.

“Ach und hey”: Diese beiden Füllwörter helfen der Wortwahl oder dem Ausdruck noch etwas mehr Kraft zu hinterlegen. “Ach, shame man!” oder “Ach, you know it’s been better yesterday”. “Hey” hingegen wird mehr bei Fragen verwendet, wenn man sich absichern möchte. “It’s been crazy busy yesterday, hey?” Somit holt man sich gleich noch die Meinung vom Gegenüber mit ein.

“Lekker” (leh-kah): Ist der Ausdruck für “gut, schön, lecker” und wird für alles was toll ist verwendet. Ausgesprochen wird es eher wie “leh-kah” “Have a lekker day” - Hab einen schönen Tag. “Lekker slap” - Schlaf schön. “How was your day so far? - oh it was lekker, thanks!” Wie war Dein Tag bisher? - gut, Danke!”.

“Eish” (Aisch): Hierfür gibt es keine wörtliche Übersetzung. Jedoch wird der Ausdruck oft verwendet, wenn etwas passiert ist. Zum Beispiel wenn der Schraubenzieher Deinem Partner, Deiner Partnerin auf den kleinen Zeh gefallen ist. Dann verzieht man gekonnt das Gesicht, als wäre es der eigene Zeh und sagt laut und deutlich “Aiish”

“Sharp” (Schup): Wird verwendet, wenn man etwas verstanden hat oder für gut befindet und dann auch in wiederholter Form. Meistens mit der Geste des Daumen-hoch. Am häufigsten kommt man bei einer Tankstelle damit in Berührung, wenn man den Mitarbeiter fragt, ob er bitte Diesel auffüllen kann. Geantwortet wird mit einem Daumen-hoch-Zeichen und einem “sharp-sharp”

“Ja” (Jah”): Bejahendes Füllwort. “Ja, exactly” oder einfach “ja”.

Do’s und Dont’s beim Essen gehen

Beim Besuch in Südafrika spielt Essen eine zentrale Rolle in der Kultur und im sozialen Miteinander. Um das kulinarische Erlebnis in vollen Zügen zu genießen und sich respektvoll zu verhalten, gibt es einige Do's und Don'ts, die man beachten sollte.

Do's:

Südafrika bietet eine Vielzahl einzigartiger Gerichte, die tief in der Kultur verwurzelt sind. Klassiker wie Braai (eine Art Barbecue), Biltong (getrocknetes Fleisch), Bobotie (ein würziger Hackfleischauflauf) und Vetkoek (ein fritierter Teigball) sind typische Beispiele.

Diese Gerichte sind nicht nur köstlich, sondern bieten auch einen Einblick in die Traditionen des Landes. Das Teilen von Mahlzeiten ist in Südafrika weit verbreitet und oft ein soziales Ereignis, besonders bei einem Braai. Es ist eine schöne Geste, Essen zu teilen und auch von anderen zu probieren. Bei formellen Anlässen wird erwartet, dass man Besteck benutzt und sich an die allgemeinen Tischmanieren hält, was auch den respektvollen Umgang miteinander zeigt.

bobotie

In südafrikanischen Restaurants ist es erlaubt, den eigenen Wein mitzubringen, allerdings bezahlt man einen kleinen Preis für das Öffnen der Flasche durch das Restaurant.

Offenheit gegenüber neuen kulinarischen Erfahrungen ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt. Südafrika ist bekannt für seine vielfältige und warme Küche, die Einflüsse aus verschiedenen Kulturen vereint.

Ein offener Geist hilft dabei, diese Vielfalt zu schätzen und neue Geschmacksrichtungen zu entdecken. Zudem sollte man die diätischen Einschränkungen anderer respektieren, sei es aus religiösen, kulturellen oder gesundheitlichen Gründen. Es ist höflich, Alternativen anzubieten, wenn man Gäste bewirtet, die bestimmte Speisen nicht essen können.

Don'ts:

Ein wichtiger Punkt ist, nicht verschwenderisch mit Essen umzugehen. In Südafrika wird es oft als respektlos angesehen, Essen wegzuwerfen. Daher sollte man nur so viel bestellen oder servieren, wie man auch tatsächlich essen kann. Ebenso ist es unhöflich, sich abfällig über lokale Gerichte zu äußern. Selbst wenn etwas nicht dem eigenen Geschmack entspricht, ist es besser, eine positive Einstellung zu bewahren und neugierig zu bleiben.

Zusammengefasst: Das Essen in Südafrika ist eine wunderbare Gelegenheit, die Kultur des Landes kennenzulernen. Mit einem respektvollen und offenen Ansatz kann man viele neue kulinarische Erfahrungen machen und gleichzeitig die Gastfreundschaft der Menschen vor Ort schätzen lernen.

Trinkgeldknigge in Südafrika

In Südafrika ist es üblich, Trinkgeld zu geben. Aufgrund der niedrigen Mindestlöhne sind viele auf Trinkgelder angewiesen, um ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Das Trinkgeldgeben in Südafrika betrifft nicht nur das Personal in Restaurants.

Um Arbeitsplätze zu schaffen, gibt es in Südafrika einige einzigartige Positionen, bei denen Trinkgelder geschätzt werden.

  • Bedienungspersonal: Ein Trinkgeld von 10%-20% des Rechnungsbetrags ist üblich.
  • Tankstellenmitarbeiter: An jeder Tankstelle im Land gibt es Personal, das für Dich tankt, sodass Du nicht aus dem Auto aussteigen musst. Bei einem einfachen Tankvorgang ist kein Trinkgeld erforderlich. Wenn jedoch zusätzliche Dienstleistungen wie Fensterputzen, Öl- und Wasserprüfung oder das Aufpumpen der Reifen angeboten werden, ist ein Trinkgeld von 5 bis 30 Rand angemessen.
  • Parkplatzwächter: Auf den meisten öffentlichen Parkplätzen gibt es Parkplatzwächter, die das Auto bewachen und manchmal sogar beim Ausladen der Einkäufe helfen. Es ist zwar nicht verpflichtend, aber es wird sehr geschätzt, ihnen Kleingeld zwischen 1 und 10 Rand zu geben.
  • Andere informelle Dienstleistungen: An Kreuzungen bieten oft Personen an, den Müll in Deinem Auto zu entsorgen, oder am Flughafen Dein Gepäckkoffer zu schieben. Ein kleines Trinkgeld wird in diesen Situationen häufig erwartet.
Garagenwärter

Zeit und Pünktlichkeit in Südafrika

Obwohl die Südafrikaner die Pünktlichkeit grundsätzlich schätzen, läuft Südafrika in einer anderen Zeitzone als der Rest der Welt und damit ist nicht die Zeitzone (+2GMT) gemeint, sondern die eigene Zeitausdrücke der lokalen Bevölkerung.

Die Südafrikaner lassen sich im Alltag wenig stressen und nehmen das Leben lockerer als die westliche Welt. Wie sagen sie so schön, wenn etwas nicht gleich funktioniert? “We make a plan.” - “wir machen einen Plan”.

In Südafrika verwendet man für die Bedeutung des Wortes “jetzt” die folgenden Ausdrücke "now now," "right now," und "just now". Für diejenigen, die die lokale Redewendung nicht kennen, können diese sehr verwirrend sein.

  1. Now Now: Dieser Ausdruck impliziert eine gewisse Dringlichkeit oder Unmittelbarkeit, jedoch nicht unbedingt sofort. Es deutet darauf hin, dass etwas bald geschehen wird, aber es gibt etwas Spielraum. Zum Beispiel bedeutet "I'll be there now now" (Ich werde gleich da sein), dass die Person in Kürze ankommt, jedoch nicht unbedingt sofort.
  2. Right Now: Dies ist der unmittelbarste der drei Ausdrücke. Es bedeutet, dass etwas genau in diesem Moment passiert oder ohne Verzögerung geschehen wird. Es entspricht in etwa der deutschen Bedeutung von "sofort" oder "jetzt gleich."
  3. Just Now: Dieser Ausdruck kann verwirrend sein, da er je nach Kontext entweder eine nahe Zukunft oder eine vergangene Handlung bedeutet. Wenn er sich auf die Zukunft bezieht, meint er, dass etwas bald geschehen wird, aber weniger unmittelbar als "now now." Zum Beispiel könnte "I'll do it just now" (Ich mache es gleich) bedeuten, dass etwas in ein paar Minuten oder später, aber nicht sofort, erledigt wird. Eher im Verlaufe des Tages oder sogar der Woche. Wenn er sich auf die Vergangenheit bezieht, kann "just now" bedeuten, dass etwas kürzlich geschehen ist, allerdings nicht unbedingt vor wenigen Sekunden. Es kann auch vor mehreren Wochen passiert sein.

Diese Ausdrücke spiegeln eine entspanntere oder flexiblere Haltung gegenüber der Zeit wider, die in der südafrikanischen Kultur häufig vorkommt und auch in anderen Kulturen zu finden ist.

Kurze Fakten über Südafrika

  • Amtssprachen: Afrikaans, Englisch, isiZulu, isiNdebele, isiXhosa, Sesotho, Setswana, siSwati, Thivenda, Xitsonga und Sesotho sa Leboa (Sepedi) und die südafrikanische Zeichensprache
  • Regierungsform: Einheitsparlamentarische Republik mit einem exekutiven Präsidentschaftssystem
  • Bevölkerung: 62,02 million
  • Hauptstadt: Pretoria
  • Währung: South African Rand (ZAR)
  • Zeitzone: South African Standard Time (SAST)
  • Sommermonate: Dezemer bis Februar
  • Wintermonate: Juni bis August
  • Wärmste Temperaturen: 40°C
  • Kälteste Temperaturen: -15°C
  • Telefonvorwahl: +27
  • Standardspannung: 230 V

Erinnerung: Informiere Dich über die Geschichte Südafrikas

Die Geschichte Südafrikas ist geprägt von einer Vielzahl kultureller Einflüsse und dramatischer politischer Veränderungen. Ursprünglich von verschiedenen indigenen Völkern wie den San und Khoikhoi bewohnt, kamen im 15. Jahrhundert portugiesische Entdecker an die Küsten Südafrikas. Im 17. Jahrhundert gründeten die Niederländer die Kapkolonie und es folgten Einwanderungen von Briten, die später die Region kolonialisierten.

Im 19. und frühen 20. Jahrhundert erlebte Südafrika erhebliche Konflikte, einschließlich der Burenkriege, bei denen die britische Herrschaft über die Buren (niederländischstämmige Siedler) etabliert wurde. 1910 entstand die Südafrikanische Union, ein Zusammenschluss mehrerer Kolonien unter britischer Kontrolle.

Ein dunkles Kapitel der südafrikanischen Geschichte ist die Apartheid, eine Politik der Rassentrennung, die von 1948 bis 1994 bestand und die Nicht-weiße Bevölkerung systematisch diskriminierte. Die Apartheid endete mit den ersten freien Wahlen 1994, in denen Nelson Mandela, ein führender Aktivist gegen die Apartheid und Mitglied des African National Congress (ANC), zum Präsidenten gewählt wurde.

Diese Wahl markierte den Beginn einer neuen Ära der Demokratie und des sozialen Wandels in Südafrika. Heute ist das Land eine vielfältige Nation, die weiterhin mit den Herausforderungen der Vergangenheit und den Möglichkeiten der Zukunft ringt. Trotz der Fortschritte bleibt die Geschichte und das Erbe der indigenen Bevölkerung ein wichtiger Teil der südafrikanischen Identität und Kultur, dessen Anerkennung und Respekt für eine vollständige Heilung und Versöhnung weiterhin von Bedeutung sind.

Südafrikas Knigge als Kurzfassung

Bevor man nach Südafrika reist, ist es hilfreich, sich mit der reichen Geschichte des Landes auseinanderzusetzen, um ein tieferes Verständnis für die vielfältigen Kulturen und Traditionen zu entwickeln. Es ist zu beachten, dass die Zeiteinteilung und Organisation in Südafrika im Vergleich zu anderen Orten flexibler ist und nicht alles immer nach Plan läuft.

Die lokale Einstellung „we make a plan“ spiegelt einen flexiblen und einfallsreichen Umgang mit Lebenssituationen wider. Die warme Gastfreundschaft der Südafrikaner und ihre hilfsbereite Natur sind weit bekannt. Tauche in die lebendige Kultur, die faszinierende Natur und die Küche des Landes ein, um den einzigartigen Charme Südafrikas vollends zu erleben.

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