Portugal Knigge für Touristen
Portugal, ein Land voller kultureller Schätze und malerischer Landschaften, heißt Reisende herzlich willkommen. Mit einem freundlichen und respektvollen Auftreten kannst du das Beste aus Deiner Reise herausholen.
Egal, ob Du durch historische Städte schlenderst oder die atemberaubende Küste erkundest, ein respektvoller und freundlicher Umgang werden Dir unvergessliche Begegnungen und Erlebnisse bescheren.
Jemanden in Portugal begrüßen
In Portugal gibt es verschiedene Begrüßungsformen, die je nach Kontext und Beziehung zwischen den Personen variieren. Diese Formen der Begrüßung spiegeln die kulturellen Normen und den hohen Stellenwert von Höflichkeit und Respekt in der portugiesischen Gesellschaft wider.
Formelle Begrüßung
Bei formellen Begegnungen, insbesondere im geschäftlichen Kontext oder beim ersten Kennenlernen, ist ein fester Händedruck mit direktem Blickkontakt üblich.
Diese Geste signalisiert Respekt und Professionalität. Es ist wichtig, dabei höfliche Anredeformen zu verwenden, wie zum Beispiel "Senhor" (Herr) oder "Senhora" (Frau), gefolgt vom Nachnamen der Person. Ein Beispiel hierfür wäre: "Bom dia, Senhor Silva." Durch die Verwendung von Titeln und Nachnamen zeigt man Anerkennung und Respekt gegenüber dem Gesprächspartner.
Informelle Begrüßung
In informellen Situationen, vor allem unter Freunden und Familienmitgliedern, sind zwei Küsse auf die Wangen eine gängige Begrüßung. Man beginnt dabei mit der rechten Wange und wechselt dann zur linken. Diese Art der Begrüßung ist besonders unter Frauen oder zwischen Männern und Frauen verbreitet. Männer, die sich gut kennen, umarmen sich oft zusätzlich zum Händedruck. Diese herzliche Begrüßung drückt Vertrautheit und Zuneigung aus.

Allgemeine Grußformeln
Unabhängig von der formellen oder informellen Situation ist es höflich, Menschen mit einer freundlichen Grußformel zu begrüßen. Die gängigsten Grußformeln in Portugal sind:
- "Bom dia" (Guten Morgen) – verwendet bis zum Mittag.
- "Boa tarde" (Guten Tag) – verwendet am Nachmittag.
- "Boa noite" (Guten Abend / Gute Nacht) – verwendet ab dem frühen Abend.
Generelle Tipps zur Begrüßung in Portugal
- Anrede: Beginne immer mit der formellen Anrede, es sei denn, Dir wird ausdrücklich signalisiert, dass eine informelle Anrede angemessen ist.
- Körpersprache: Achte auf die Körpersprache Deines Gegenübers. Portugiesen schätzen Augenkontakt und ein freundliches Lächeln.
- Nähe und Distanz: Portugiesen haben eine geringere Distanzzone als beispielsweise Nordeuropäer. Eine gewisse körperliche Nähe ist normal und sollte nicht als aufdringlich empfunden werden.
»Portugal hat eine friedliche Ausstrahlung. Ich sitze auf der Terrasse mit Blick auf den Weinberg und fühle mich wie abgeschnitten von der Welt. So etwas braucht man.«
Sprachliche Do’s and Dont’s
In Portugal wird ausschließlich portugiesisch gesprochen. In vielen touristischen Gegenden und vor allem auch die jüngeren Generationen sprechen zudem auch Englisch und wird mehrheitlich zur Kommunikation benutzt, da Portugiesen oft nichts verstehen, wenn man etwas falsch ausspricht. Allerdings sollte man nicht direkt davon ausgehen, dass das Gegenüber Englisch spricht.
Essenziell bei Reisen nach Portugal ist zudem das Wissen, dass Spanisch und Portugiesisch zwar ähnlich sind, jedoch vollkommen anders ausgesprochen werden. Auf Grund der Geschichte von Spanien und Portugal können zwar einige Portugiesen etwas Spanisch werden jedoch nicht darauf reagieren. An touristischen Orten wird man vermutlich eher auf Verständnis stoßen als auf ländlichen Gebieten. Der beste Weg, um das Herz der Portugiesen für sich zu gewinnen, ist wenn man einige Sätze auf Portugiesisch lernt.
In Portugal ist es wichtig, die richtige Anrede zu wählen, indem Du in formellen Situationen „Senhor“ oder „Senhora“ mit dem Nachnamen verwendest. Freundlichkeit und Respekt zeigst Du, indem Du regelmäßig „por favor“ (bitte) und „obrigado/obrigada“ (danke) einsetzt. „Obrigado“ wird nur von Männern verwendet, wären „Obrigada“ das Wort für Frauen zur Danksagung ist.

Zeige Interesse an der Kultur, indem Du Dich bemühst, Dich auf Portugiesisch auszudrücken, wie mit „Gosto muito de Portugal“ (Ich mag Portugal sehr). Achte auf die korrekte Aussprache, um Missverständnisse zu vermeiden, und stelle höfliche, indirekte Fragen wie „Seria possível saber mais sobre...?“.
Vermeide es, die informelle „tu“-Form ohne ausdrückliche Erlaubnis zu nutzen und bleibe in formellen Kontexten bei „Você“ oder „O senhor / A senhora“. Stelle keine zu persönlichen Fragen wie nach dem Gehalt oder privaten Problemen, da dies unhöflich sein kann. Sei in der Öffentlichkeit nicht zu laut oder aufdringlich, da Portugiesen Zurückhaltung schätzen.
Auch das brasilianische Portugiesisch hat seine Tücken und man sollte bei der Kommunikation in Portugal auf folgendes achten:
Das Portugiesisch, das in Portugal oder in Brasilien gesprochen wird, weist einige deutliche Unterschiede auf. In Portugal ist die Aussprache klarer und präziser, während in Brasilien eine weichere, melodischere Intonation vorherrscht. Zum Beispiel wird der Buchstabe „s“ in Portugal oft wie „sch“ ausgesprochen, etwa in „cesta“ (Korb), während in Brasilien „s“ verwendet wird. Zudem sind die Nasallaute in Brasilien stärker ausgeprägt, wie bei „pão“ (Brot). Der Wortschatz unterscheidet sich ebenfalls; so sagt man in Brasilien „ônibus“ für „Bus“, während in Portugal „autocarro“ gebräuchlich ist. Auch „Handy“ wird in Brasilien als „celular“ und in Portugal als „telemóvel“ bezeichnet.
Grammatisch nutzen Brasilianer oft vereinfachte Vergangenheitsformen, wie „fui“ für „ich ging“, während Portugiesen komplexere Formen wie „fui eu“ bevorzugen. In Brasilien wird häufig „Você“ für formelle Anrede verwendet, während in Portugal „O senhor“ oder „A senhora“ üblicher ist. Bei der Syntax gibt es Unterschiede, etwa die Platzierung von Objektpronomen; in Brasilien sagt man „me diga“ (sag mir), während in Portugal „diga-me“ verwendet wird. Trotz dieser Unterschiede verstehen sich Sprecher beider Varianten gut, da die Sprache grundlegend gleichbleibt. Diese Unterschiede bereichern die sprachliche und kulturelle Vielfalt des Portugiesischen.
Portugiesische Essenskultur
In Portugal, einschließlich Madeira und den Azoren, gibt es einige wichtige Dos und Don'ts, die bei einem Restaurantbesuch beachtet werden sollten, um die lokale Essenskultur angemessen zu respektieren. Zunächst einmal ist es ratsam, im Voraus zu reservieren, besonders in beliebten Restaurants oder während der Hauptessenzeiten, um sicherzustellen, dass ein Platz verfügbar ist. Pünktlichkeit wird geschätzt, obwohl eine Verspätung von 15 bis 30 Minuten im privaten Rahmen akzeptiert werden kann. Ohne Reservierung sollte man darauf warten, dass der Kellner einen Platz zuweist und sich nicht selbst an einen Tisch setzen, auch wenn kein „Reserviert“-Schild vorhanden ist.
Die portugiesische Essenskultur ist entspannt und gesellig. Es ist üblich, dass die Mahlzeiten länger dauern, und die Atmosphäre wertgeschätzt wird. Probiere unbedingt traditionelle Gerichte wie bacalhau à brás (Kabeljau, der in kleine Stücke zerkleinert und mit Rührei, Zwiebeln und Kartoffelstiften vermengt wird), pasteis de nata (Puddingtörtchen), caldo verde (eine herzhafte grüne Suppe aus Grünkohl, Kartoffeln und Chorizo), arroz de marisco (Meeresfrüchte-Reis, der mit Garnelen, Muscheln und Tintenfisch zubereitet wird) und francesinha (ein herzhaftes Sandwich aus Porto, das mit Steak, Wurst, Schinken und einer würzigen Tomatensauce überbacken wird).
Die meisten Restaurants bieten zu Beginn der Mahlzeit ungefragt eine kleine Vorspeise an, die jedoch berechnet wird. Es ist jedoch in Ordnung zu sagen, dass man diese nicht möchte, obwohl sie oft einen Versuch wert sind. Portugiesen legen Wert darauf, dass alle Speisen mit Besteck gegessen werden, einschließlich Obst. Es wird als unhöflich angesehen, mit den Fingern zu essen. Zeige Geduld beim Warten auf das Essen und genieße die entspannte Atmosphäre des Restaurants.

Zum Abschluss ist ein freundliches „obrigado“ oder „obrigada“ eine geschätzte Geste der Höflichkeit gegenüber dem Personal. Wenn Du zu jemandem nach Hause eingeladen wirst, ist es höflich, ein kleines Mitbringsel wie Wein oder Blumen mitzubringen, was als Zeichen der Wertschätzung betrachtet wird.
Vermeide es im Restaurant, den Kellner unnötig zu drängen oder ungeduldig zu werden, falls das Essen länger dauert als erwartet. Nutze die Zeit zwischen den Mahlzeiten lieber, um mit deinen Freunden zu sprechen, etwas zu verdauen und die Atmosphäre zu genießen. Die meisten Mahlzeiten werden frisch zubereitet und benötigen daher mehr Zeit.
Persönliche Vorlieben oder Änderungen an den traditionellen Gerichten sollten vermieden werden, da die portugiesische Küche oft nach bewährten Rezepten zubereitet wird. Indem Du diese Richtlinien beachtest, kannst Du ein respektvolles und angenehmes kulinarisches Erlebnis in Portugal genießen.
Trinkgeldknigge in Portugal
In Portugal ist die Regelung für Trinkgelder recht unkompliziert, obwohl einige Feinheiten zu beachten sind. In Restaurants ist der Serviceaufschlag, der oft etwa 10% bis 15% des Rechnungsbetrags beträgt, meist bereits in der Rechnung enthalten. Die lokale Bevölkerung hinterlässt nicht oft Trinkgeld und wenn dan wird aufgerundet.
Wenn Trinkgeld gegeben wird und der Betrag aufgerundet wird, kann es vorkommen, dass Rückgeld zurückgegeben wird. Der Spruch „es passt so“ wird in Portugal nicht verwendet; stattdessen kann das Rückgeld auf dem Tisch liegen gelassen werden, oder bei Kartenzahlung kann das Trinkgeld in bar auf den Tisch gelegt werden.
Da wir gerade über Kartenzahlung sprechen: Auch wenn Kreditkarten in Portugal weitgehendst akzeptiert werden, sollte man nicht davon ausgehen, dass sie überall verwendet werden können. In ländlichen Gebieten akzeptieren lokale Geschäfte oder Restaurants oft nur Bargeld. Bitte stelle sicher, dass Du immer etwas Bargeld bei Dir hast.
Vielfältiges Portugal - Einblicke in Traditionen und Bräuche
Im Herzen der portugiesischen Gesellschaft schlägt ein besonders starkes Familienband. In Portugal ist es ein weit verbreitetes Bild, wenn mehrere Generationen unter einem Dach leben oder sich regelmäßig zu großen, geselligen Feiern versammeln. Diese enge Verbindung prägt nicht nur das tägliche Leben, sondern wird auch durch die herzlichen, regelmäßigen Zusammenkünfte lebendig, die das Gefühl von Geborgenheit und Zusammenhalt vermitteln.
Ein weiteres prägnantes Merkmal der portugiesischen Kultur ist die unvergleichliche Gastfreundschaft. Besucher werden hier stets mit offenen Armen empfangen. Einladungen zu reichhaltigen Mahlzeiten und fröhlichen Feierlichkeiten sind an der Tagesordnung und spiegeln die herzliche und großzügige Art der Portugiesen wider. Die Gastfreundschaft wird besonders durch die üppigen Mahlzeiten und die freundlichen Gespräche, die oft Teil des Empfangs sind, unterstrichen.
Kulturelle Feste und Traditionen haben einen zentralen Platz im Leben der Portugiesen. Die Feierlichkeiten wie das Festas de São João in Porto, das Fado-Festival in Lissabon und der Karneval von Madeira bieten einen faszinierenden Einblick in die lebendige Kultur des Landes. Diese Festivals sind weit mehr als nur Anlässe zum Feiern; sie sind Ausdruck der kulturellen Vielfalt Portugals, durchdrungen von Musik, Tanz und traditionellen Speisen, die das bunte Erbe des Landes widerspiegeln.
Ein herausragendes Element der portugiesischen Kultur ist der Fado, eine melancholische Musikrichtung, die oft von Sehnsucht und Traurigkeit erfüllt ist. Der Fado, begleitet von der einzigartigen portugiesischen Gitarre, wird in speziellen Musiklokalen, den Casa de Fado, und bei Festivals dargeboten. Diese Musikrichtung trägt maßgeblich zur emotionalen Tiefe und kulturellen Identität Portugals bei und lässt die Herzen der Zuhörer tief berührt zurück.
Doch auch die traditionelle Handwerkskunst ist ein bedeutender Teil des kulturellen Erbes. Traditionelle Kunstformen wie Azulejos (bunte Fliesen), die in historischen Gebäuden zu finden sind, sowie Korkprodukte und Schmuck aus traditionellen Materialien reflektieren die kreative Seite des Landes. Architektonisch beeindruckt Portugal durch eine Vielzahl von Stilen. Die Manueline Architektur, ein prächtiger spätgotischer Stil, und der Barockstil prägen viele historische Gebäude. Bekannte Bauwerke wie der Torre de Belém und das Mosteiro dos Jerónimos in Lissabon veranschaulichen die architektonische Vielfalt und den Einfluss verschiedener Epochen auf dbie Baukunst Portugals.
Portugal lebt seine Kultur, Traditionen und das Leben im Allgemeinen. Daher werden Reisende feststellen, dass die meisten Geschäfte, Restaurants oder Büros während der Hitze des Tages geschlossen sind. Es ist die sogenannte Siesta-Zeit, und die Einheimischen nutzen diese Gelegenheit, um sich irgendwo abzukühlen oder einfach eine Pause vom Stress des Alltags zu machen.
Kurze Fakten über Portugal
- Amtssprache: Portugiesisch
- Regierungsform: semi-präsidentielle Republik
- Bevölkerung: 10.6 Millionen
- Hauptstadt: Lissabon
- Währung: Euro
- Zeitzone: Westeuropäische Zeit (WET) / Westeuropäische Sommerzeit (WEST)
- Sommermonate: Juni bis August
- Wintermonate: Dezember bis Februar
- Höchste Temperatur: 30°C
- Kälteste Temperatur: 5°C
- Telefonvorwahl: +351
- Standardspannung: 230 V
Erinnerung: Informiere Dich über die Geschichte Portugals
Portugal, eine Nation mit einem faszinierenden Erbe, entfaltete sich im 12. Jahrhundert, als Heinrich von Burgund 1139 zum König gekrönt wurde und das Land seine Unabhängigkeit vom Königreich León und Kastilien erklärte. Diese neu gegründete Nation erlangte 1143 durch den Vertrag von Zamorra internationale Anerkennung, und Papst Alexander III. bestätigte 1179 offiziell Portugals Status als Königreich.
Die wahre Glanzzeit Portugals begann jedoch im 15. Jahrhundert, als Prinz Heinrich der Seefahrer eine Ära der maritimen Entdeckungen einläutete. Mit mutigen Seefahrern wie Vasco da Gama, der 1498 Indien erreichte, errichtete Portugal ein Imperium, das sich über den Atlantik bis nach Brasilien und über den Indischen Ozean bis nach Indien und Ostafrika erstreckte. Diese Seefahrten machten Portugal zu einer globalen Supermacht und prägten die Weltgeschichte nachhaltig.
Doch die Sonne des portugiesischen Imperiums begann im 17. Jahrhundert zu sinken, als sich das Land zunehmend gegen die wachsende Konkurrenz durch andere europäische Mächte behaupten musste. 1640 gelang es Portugal, sich von der 60-jährigen spanischen Herrschaft zu befreien und seine Unabhängigkeit zurückzugewinnen. Dennoch waren die folgenden Jahrhunderte von politischer und wirtschaftlicher Unsicherheit geprägt.

Die politische Landschaft Portugals veränderte sich dramatisch, als 1910 die Revolution zur Errichtung der Ersten Portugiesischen Republik führte. Diese Phase war jedoch von instabilen Regierungen und Krisen geprägt. Im Jahr 1926 ergriff eine Militärdiktatur die Macht, die 1933 von António de Oliveira Salazar in einen autoritären Einparteienstaat, den Estado Novo, umgewandelt wurde. Salazars Regime dauerte bis zur Nelkenrevolution von 1974, einem friedlichen Umsturz, der die Demokratie wiederherstellte.
Die Nelkenrevolution markierte den Beginn eines neuen Kapitels, das Portugal in eine moderne, demokratische Nation verwandelte. 1986 trat das Land der Europäischen Gemeinschaft, dem Vorläufer der heutigen Europäischen Union, bei und integrierte sich stärker in das europäische Gefüge. Heute ist Portugal ein Symbol für kulturelle Vielfalt, historische Tiefe und bemerkenswerte Resilienz, das stolz auf seine Vergangenheit blickt und optimistisch in die Zukunft geht.
Portugal-Knigge in Kürze
Portugal ist ein Land, das Reisende mit seiner kulturellen Vielfalt und Gastfreundschaft begeistert. Sei Freundlich und Respektvoll im Umgang mit Leuten und der Kultur von Portugal.
Kleide Dich angemessen, lasse Dich auf die kulinarische Vielfalt der portugiesischen Küche ein und von der Gastfreundschaft leiten. Mit ein paar Brocken Portugiesisch schleichst Du Dich in das warme Herz der Portugiesen und erreichst mit einem aufrichtigen Lächeln viel mehr als mit lauten Worten.
Quellenverweise:
Lonely Planet
Portugal.com
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