Frau und der Wind blicken in Richtung Sonne

Segel für eine plastikfreie Zukunft setzen

Den Kurs auf Wandel setzen: Women & the Wind

Als die Seglerinnen Kiana und Lærke aufbrachen, um den Nordatlantik mit einem 15 Meter langen polynesischen Doppelkanu zu überqueren, wagten sie sich in eines der unberechenbarsten Meere der Welt.

Ihr Ziel war es nicht nur, die 28-tägige Überfahrt an Bord der Mara Noka zu meistern, sondern auch dem Ozean selbst zuzuhören – dem Rhythmus von Wind und Wellen, der Schönheit seiner ungezähmten Kraft und den beunruhigenden Spuren menschlicher Präsenz, die auf seiner Oberfläche treiben.

Gemeinsam mit der dominikanischen Filmemacherin Alizé Jireh verwandelten sie diese Reise in die Dokumentation Women & the Wind – eine Geschichte über Ausdauer, Schönheit und ein sich wandelndes Meer.

Ihre Reise begann vor einigen Jahren, als Kiana 2018 Mara Noka kaufte.
Kurz bevor die COVID-Pandemie ausbrach, traf sie die dänische Künstlerin, Surferin und Meeresnaturschützerin Lærke, während sie nach ihrer ersten Atlantiküberquerung durch die Kanarischen Inseln segelte.

Nach Kianas zweiter Atlantiküberquerung in die Karibik und ihrer anschließenden Reise nach Florida schloss sich Lærke ihr 2021 beim Bootsbau an — und damit begann ihr gemeinsames Abenteuer: Women & the Wind.

Über vierzehn Monate hinweg restaurierten sie den hölzernen Katamaran und bereiteten sich auf eine Reise vor, die ihre Grenzen herausfordern und eine Botschaft von Widerstandskraft, weiblicher Führung und bewusstem, plastikfreiem Entdecken vermitteln sollte.

Emilia vom Conscious-Explorer-Team sprach mit Kiana und Lærke über ihre Überfahrt, ihre Beobachtungen zur Plastikverschmutzung der Meere und die Zukunftspläne von Women & the Wind.

Im Moment sein – lebendig sein

Wenn ihr eure Atlantiküberquerung in drei Worten beschreiben müsstet – welche wären das?

Lærke: Im Moment sein. Du bist einfach vollkommen da – nirgendwo sonst. Und wunderschön, auch wenn dieses Wort viel zu klein ist für das, was wir gesehen haben. Und lebensverändernd.

Kiana: Für mich wäre es Erfüllung bzw. Vollendung. Nach diesem anstrengenden Jahr in der Werft zu sehen, wie die Mara Noka nicht nur schwimmt, sondern fliegt – das war unbeschreiblich. Dann Verbindung – zum Ozean, zueinander. Und schließlich saudade. Dieses portugiesische Wort beschreibt eine Art Sehnsucht: Auf See sehnst Du Dich nach Land, an Land sehnst Du Dich wieder nach dem Meer.

©️Alizé and Laerke

Frauen unterstützen, die den Mut haben zu entdecken

Die Women & the Wind Foundation unterstützt bereits von Frauen geführte Abenteuer- und Naturschutzprojekte. Mit wem arbeitet ihr zusammen und was sind eure Pläne für die Zukunft?

Kiana: Wir sind tatsächlich schon seit 2021 eine offizielle Organisation, und die Idee war von Anfang an Teil des Plans – dass der Film uns helfen würde, etwas Größeres zu starten. Nächstes Jahr werden wir unsere Programme offiziell beginnen, aber momentan läuft ein Beta-Ambassador-Programm mit 13 Frauen – Wissenschaftlerinnen, Seglerinnen, Naturschützerinnen, Künstlerinnen – alle arbeiten an Projekten, die Abenteuerlust mit Umwelteinfluss verbinden. Es geht darum, ein Netzwerk zu schaffen, in dem Menschen Ressourcen, Erfahrungen und Kontakte teilen können. Jemand kennt immer eine Person, die du nicht kennst, oder hat ein Problem gelöst, dem du gerade gegenüberstehst.

Die Idee war immer, dass 50 % der Gewinne zurückfließen, um andere von Frauen geführte Projekte zu unterstützen. Aber wir wollten sicherstellen, dass wir das sinnvoll tun, nicht nur symbolisch. Deshalb haben wir Programme entwickelt, die Frauen in jeder Phase einer Idee unterstützen: vom ersten Funken eines Traums über Planung und Fundraising bis hin zur finalen Umsetzung und dem Erzählen ihrer Abenteuer.

Nächstes Jahr erweitern wir das Angebot um Mentoring-Programme und eine Webinar-Reihe, die den gesamten Lebenszyklus eines Projekts begleiten: von der Entwicklung der eigenen Geschichte und Mission über Logistik und Sicherheit bis hin zur Post-Produktion. Diese Sitzungen sollen kostenlos und öffentlich zugänglich sein, während wir für unsere Mitglieder auch spezielle Workshops und Mentorships anbieten.

Ab 2027 werden wir kleine Stipendien vergeben, um risikoreiche Erstprojekte zu finanzieren – sei es eine Ozeanüberquerung, eine wissenschaftliche Expedition oder die Erstellung eines Dokumentarfilms. Ein Teil dieser Mittel wird auch für einen Notfallfonds bereitgestellt, falls Frauen im Feld unerwarteten oder gefährlichen Situationen begegnen.

Es geht darum, genau das Netz and Unterstützung zu schaffen, welches wir uns gewünscht hätten, als wir Women & the Wind gestartet haben. Einen Raum an Befürwortern, die sagen: Ja, du kannst das schaffen, und der es möglich macht.

Team holt Plastik vom Meeresboden zurück
©️Alizé and Laerke

Plastik im Paradies

Was ist euch auf eurer Reise über den Ozean selbst aufgefallen – besonders in Bezug auf Plastikverschmutzung?

Lærke: Kiana hatte den Atlantik schon zweimal überquert, für mich war es das erste Mal. Und obwohl ich über die Verschmutzung der Meere Bescheid wusste, war es trotzdem schockierend, jeden einzelnen Tag Plastik zu sehen – selbst mitten im Nirgendwo. Tagelang haben wir kein einziges anderes Boot oder einen Menschen gesehen. Und doch, jedes Mal, wenn du hinausschaust, treibt irgendetwas vorbei. Es ist eine Sache, Plastik am Strand liegen zu sehen; aber etwas ganz anderes, Plastik tausende Kilometer vom Land entfernt treiben zu sehen. Mir wurde dort erst richtig bewusst, wie weit verbreitet alles ist.

Kiana: Ja. Wenn man Plastikmüll am Strand sieht, denkt man leicht: „Oh, diese Leute haben hier ihren Müll liegen lassen.“ Man kann jemandem die Schuld geben. Aber wenn du Plastik mitten im Atlantik siehst, gibt es niemanden, den du verantwortlich machen könntest. Es ist einfach da, Teil des Systems. Dann wird einem wirklich klar, dass dies ein globales Problem ist.

Auf den Kanarischen Inseln finden wir oft Flaschen aus der ganzen Welt, hingetragen von starken Meeresströmungen. Da wird einem bewusst: Der Ozean trennt uns nicht, er verbindet unseren gesamten Abfall miteinander. Dort draußen fühlst du dich wirklich wie ein Teil eines riesigen, treibenden Planeten. Und manchmal findest du sogar die seltsamsten Dinge. Nach einer weiteren Überquerung, als ich von den Azoren nach Madeira kam, fand ich einen Toilettensitz im Wasser treiben. Ich war so überrascht, aber auch begeistert – ich habe ihn immer noch.

Lærke: Das erinnert mich an etwas, das passierte, noch bevor unser Projekt überhaupt begann. Während des Lockdowns lief ich an einem Strand in Fuerteventura entlang und fand über 40 Plastikflaschen aus der ganzen Welt. Eine davon war eine amerikanische Bierflasche, die mir besonders im Gedächtnis blieb. Später, als wir vor der Überfahrt einen Freund besuchten, sah ich plötzlich genau diese Marke wieder – auf seinem Boot, auf der anderen Seite des Atlantiks. Es fühlte sich wie ein geschlossener Kreis an; denselben Müll auf beiden Seiten des Ozeans zu sehen. Da wurde mir klar: Das Meer kennt keine Grenzen.

©️Alizé and Laerke

Wir müssen eine Ahnung davon bekommen, was der Ozean verbirgt

Während der Reise habt ihr ein Plastik-Logbuch geführt. Gab es etwas Überraschendes, das es nicht in die Dokumentation geschafft hat?

Lærke: Natürlich gab es oft viele Wellen und auch Wind, sodass unsere Sicht eingeschränkt war. Von dem, was an der Oberfläche trieb, konnte man erkennen, ob höhere Stücke aus Schaumstoff dabei waren oder nicht. Im Allgemeinen bestand das meiste, was wir sahen, aus Lebensmittelverpackungen oder Styropor.

Etwas, das ich nicht erwartet hatte, war, wie viel Sargassum und Seegras wir antreffen würden – und auch viele portugiesische Galeeren (Quallen). Wir sahen sie fast jeden Tag. Ich glaube, das lag daran, dass dieses Jahr besonders heiße Temperaturen im Nordatlantik herrschten.

Kiana: Deshalb sind wir auch so oft in der Doku nackt zu sehen. Ich habe die gleiche Überquerung 2019 gemacht, ab der Karibik statt der USA, und es war die ganze Zeit eiskalt.Am Anfang hatten wir ein paar Tage keinen Wind, da war es warm, aber meistens hatte ich immer Kleidung an.

2022 hingegen war die Überquerung heiß. Selbst wenn es stürmisch war, war es nicht kalt – wir zogen Jacken an, wenn wir nass und windig waren, aber insgesamt war es nicht kalt. Das sagt viel darüber aus, wie sehr sich der Ozean verändert.

Logbuch
©️Alizé and Laerke

Wir wollen Emotionen wecken, nicht Schuldgefühle

Was hofft ihr, dass die Zuschauer mitnehmen, besonders in Bezug auf Plastik und unsere Verantwortung?

Lærke: Ich hoffe, der Film erzeugt ein Gefühl von Dringlichkeit. Es geht darum, Menschen aus der Routine des Müllproduzierens herauszubringen und ihnen bewusst zu machen, dass Veränderung Anstrengung erfordert. Ich hoffe, er ermutigt die Leute, ihr Leben zu überdenken, die Verbindung zur Natur wiederzufinden und ihren Träumen zu folgen – und dass daraus eine ethische Sensibilität für Themen wie Plastikverschmutzung ganz natürlich entsteht.

Kiana: Selbst als wir im Nordatlantik ohne Wind feststeckten, sahen wir eine überraschende Menge treibenden Mülls. Viele denken an die „Müllstrudel“ im Pazifik, wo Plastik in sichtbaren Mengen zusammenkommt. Der Atlantik ist anders: Er hat schnell fließende Strömungssysteme wie den North Atlantic Gyre. Müll treibt dort nicht nur an der Oberfläche; er wird schneller in kleinere Stücke zersetzt und im gesamten Wasser verteilt.

Plastikverschmutzung im Atlantik betrifft das gesamte Meer – von der Oberfläche bis zum Meeresboden. Studien zeigen sogar, dass weniger als 1 % (etwa 0,5 %) des Ozeanplastiks an der Oberfläche treibend sichtbar ist – darüber hinaus gibt es Mikroplastik im Wasser, Plastik am Meeresboden und Müll, der in Strömungen getragen oder an Strände gespült wird. Selbst die Menge an Plastik in ruhigen Momenten zu sehen, war eindrücklich.

Der Film will die Menschen nicht mit Fakten überwältigen, sondern Verständnis und Bewusstsein wecken. Bildung ist wichtig, aber ebenso wichtig ist die emotionale Verbindung zur Realität des Ozeans.

©️Alizé and Laerke

Die Zahnbürste, die ich mit acht Jahren hatte, treibt noch immer herum

Was braucht Eurer Meinung nach derzeit mehr Aufmerksamkeit im Meeresschutz?

Lærke: Ehrlich gesagt, es ist überwältigend. Es gibt immer noch zu wenige Schutzmaßnahmen für die Ozeane, und in vielen Regionen ist der Grundschleppfang noch praktisch unreguliert. Marine Schutzgebiete sind nach wie vor rar. Und beim Thema Plastik reden wir endlos über das Problem, produzieren aber immer mehr.

Wenn wir so weitermachen wie heute, wird die Plastikproduktion bis 2060 dreimal so hoch sein – und das ist alarmierend. Recycling und Reduktion werden ständig diskutiert, aber wirklich nötig ist folgendes: die Produktion an der Quelle zu stoppen.

Kiana: Ich erinnere gern Leute, wie meine Großmutter, daran, dass sie ohne Plastik aufgewachsen ist. Keine Plastiktüten, fast nichts Wegwerfbares – nicht einmal Glas in manchen Gegenden.

Lærke: Das inspirierte unser Pilotprojekt für die Women & the Wind Foundation: Grannies Against Plastic. Wir entwickeln es noch und versuchen, Kianas Großmutter mit anderen Großmüttern zu verbinden, damit sie als Fürsprecherinnen aktiv werden.

Kiana: Ich hoffe, dass das noch wachsen kann – Großmütter und Enkelinnen, die zusammenarbeiten, sind irgendwie wie “Pfadfinder für Nachhaltigkeit”. Sie könnten in Gemeinden gehen, um die Realität des Recyclings zu erklären: Was wird tatsächlich recycelt, was nicht, und praktische Wege, Abfall zu reduzieren. Es gibt ihnen die Möglichkeit, gemeinsam zu handeln und etwas zu bewirken.

Emilia: Es ist alarmierend, dass das Problem in nur zwei Generationen so dramatisch entstanden ist. Theoretisch sollte es möglich sein, es umzukehren. Das ist kein jahrhundertealtes Problem – es ist sehr aktuell.

Kiana: Ja, und ich habe Hoffnung für die neue Generation. Veränderung passiert bereits: Vor zehn Jahren konntest du noch keine Alternativen in Geschäften finden. Heute kann man selbst in Ländern wie Brasilien Shampoo-Bars in kleinen Läden kaufen. Das zeigt, dass Veränderung möglich ist. Ich habe das Gefühl, dass die ältere Generation, die vor der „Plastikwende“ aufgewachsen ist, Fortschritt oft bremst. Aber es fühlt sich wie eine Evolution an – der Wandel kann wieder passieren.

Lærke: Auf einem Boot zu sein, verdeutlicht all das. Du wirst extrem bewusst für deinen ökologischen Fußabdruck und alles, was du mit dir führst. Eines der großen Probleme heute ist Entkopplung: Wir werfen etwas in den Müll und vergessen es. Aber es verschwindet nicht – die Zahnbürste, die ich mit acht Jahren hatte? Sie ist immer noch irgendwo da draußen. Das ist unheimlich, aber es macht deutlich, wie langlebig Plastik wirklich ist.

Team hält bei schlechtem Wetter auf See stand
©️Alizé and Laerke

Wir wollen, dass das Leben im Meer wieder existiert

Gibt es Orte oder Arten, die Euch besonders am Herzen liegen und die ihr schützen möchtet?

Lærke: Die Bucht von Corralejo auf Fuerteventura – dort, wo Kiana und ich uns getroffen haben. Es ist ein zerbrechlicher, wunderschöner Ort, der jetzt durch eine Hafenausweitung bedroht ist. Wir arbeiten hier mit dem Clean Ocean Project zusammen, und tatsächlich leben hier viele gefährdete Arten, insbesondere der Engelsrochen, der in Europa kaum noch vorkommt. Für mich ist dieses Ökosystem in der Bucht etwas, das mir sehr am Herzen liegt.

Kiana: Ich habe den Großteil meines Lebens im Atlantik und in der Karibik verbracht, aber den Pazifik habe ich nie bereist. Die meisten meiner Tauch- und Schnorchelerfahrungen zeigten mir Gebiete mit sehr wenig Leben. Eine wirklich gesunde Korallenbank habe ich nur selten gesehen. Am nächsten kommt vielleicht Île Fourchue in St. Barts – sehr geschützt, viele Schildkröten und etwas Meeresleben – aber selbst dort sieht man abgestorbene oder gebleichte Korallen. Einen Monat in Haiti verbracht, konnte ich Überfischung aus erster Hand erleben. Es ist schockierend, wie schnell Leben sterben und verschwinden kann…

Emilia: Da stimme ich zu, aber es gibt Hoffnung. Viele Organisationen arbeiten an Meeresschutzprojekten, wie Korallenrestauration oder dem Einsatz von 3D-Druck, um Korallenbleiche zu bekämpfen und gleichzeitig das Meeresleben zu schützen. Hoffentlich werden du und zukünftige Generationen die Chance haben, wieder vielfältiges Meeresleben zu erleben.

Kiana: Genau! Es wäre großartig, wenn die nächste Generation viel mehr sehen könnte, als ich je gesehen habe. Statt auch noch das Wenige zu verlieren, das gerade so übrig ist. Das wäre unglaublich.

©️Alizé and Laerke

Fürsorge beginnt mit Bewusstsein, und Bewusstsein führt zu Handeln

Wenn ihr eine Regel einführen könntet, die jeder automatisch befolgt, welche wäre das?

Lærke: Ich würde Coca-Cola zusammen mit anderen großen Konzernen stoppen. Sie gehören zu den größten Umweltverschmutzern und besitzen so viele Marken, dass die Leute es oft gar nicht merken. Sie zu meiden, ist ein einfacher, aber wirkungsvoller Weg, Unternehmen nicht zu unterstützen, die wirklich große Probleme verursachen. Allgemein gilt: Sei dir bewusst, wohin dein Geld geht. Besonders bei Produkten, die du regelmäßig kaufst – ist das wirklich die Firma, die du unterstützen willst?

Kiana: Es ist schwierig, weil man jahrelang eine coole, kleine Marke unterstützt, und dann wird sie von einem großen Konzern übernommen. Das passiert ständig.

Lærke: Genau. Ich liebe manche Marken, aber eines Tages gehören sie einem großen Kosmetikkonzern. Ein Produkt bekommt so viel mehr Wert, wenn es direkt von einer Person oder einem kleinen Business stammt.

Zum Beispiel: Heute habe ich Eier bei einem lokalen Fischer gekauft und war so glücklich, sie nach Hause zu tragen – sie waren wie meine Babys. Ich schätze diese Eier viel mehr als Supermarkteier. Für mich beginnt echter Wandel dort – bei der Verbindung: zu den Menschen, die unsere Dinge herstellen, zu dem Essen, das wir essen, und zu dem Planeten, den wir teilen.

Team denkt über die Reise im Sonnenuntergang nach
©️Alizé and Laerke

Abschließende Gedanken

Veränderung – sei es beim Kampf gegen Stürme auf See oder bei der globalen Herausforderung der Plastikverschmutzung – beginnt mit Mut, Kreativität und Zusammenarbeit.

Durch Women & the Wind zeigen Lærke, Kiana und Alizé, wie bewusstes Entdecken aussehen kann, wie transformierend und wunderschön eine Atlantiküberquerung ist und wie Abenteuer zu konkreten Handlungen inspirieren können.

Mit dem weiteren Wachstum von Women & the Wind stehen neue, von Frauen geführte Projekte, Expeditionen und Initiativen bevor. Sie sollen Frauen die Werkzeuge, Ressourcen und das Selbstvertrauen geben, zu führen, etwas zu bewegen und Lösungen für Umweltprobleme wie Plastikverschmutzung voranzutreiben.

Ihre Reise erinnert uns daran, dass Herausforderungen am besten gemeinsam gemeistert werden, Abenteuer eine Kraft für Veränderung sein können und das Unterstützen innovativer Ideen – und einander – entscheidend ist, um echten, nachhaltigen Einfluss zu erzeugen.

Wir sind gespannt, was das nächste Kapitel bringen wird und wie diese Gemeinschaft weiterhin Neugier in Handlung; und Handlung in Wirkung verwandelt.

Unterstütze das Projekt!

Du kannst hier mehr über Women & the Wind herausfinden::
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Bitte beachten: Alle Bilder sind ausschließlich für digitale Veröffentlichungen bestimmt.

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