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Geschichten von den afrikanischen Pfaden

Eine Stimme aus der Wildnis: Alan und Afrika

Alan und Afrika

Hallo, mein Name ist Alan McSmith und ich habe in den letzten 35 Jahren als Safari Guide in Afrika gearbeitet und gelebt. Im Folgenden möchte ich mehr über mein „Büro“ in der Kolumne ,,Eine Stimme aus der Wildnis" erzählen.

Mein Kontinent ist ein interessanter Ort; er ist weit, wild, wunderschön und inspirierend. Afrika ist ein Ort der Savanne, der Wälder und der Wüste, der Berge, der legendären Flüsse und der tropischen Küsten, ein Ort mit einer atemberaubenden Tierwelt und einer fesselnden Szenerie.

Es ist ein Ort mit tiefem Ursprung, die Wiege der Menschheit, aus der alle unsere Vorfahren hervorgingen. Es ist ein Ort mit mystischer Folklore und unglaublich dynamischen, emsigen Menschen. Afrika ist immer lebendig, oft umstritten und manchmal herausfordernd. Es ist jedoch nie langweilig.

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Der Einfluss Afrikas auf mich

In diesen Landschaften, die ich immer wieder erforsche, habe ich nicht nur meine Berufung gefunden, meine Frau und schließlich meine Familie kennengelernt, sondern auch mich selbst. Ich hoffe, dass meine Kolumne und die Geschichten dazu beitragen werden, diesen Prozess besser zu beschreiben und zu vermitteln, wie die große Wildnis des zweitgrößten Kontinents der Erde ihre Eindrücke bei mir hinterlassen hat.

»Ich bin mir nicht sicher, wo die Grenze zwischen meiner Arbeit und meinem Privatleben liegt, oder ob sie überhaupt existiert. Mein Leben ist eine Erklärung, beides zu teilen und respektvoll darauf hinzuweisen, dass das Wohlergehen der Natur nicht von unserem eigenen Wohlergehen getrennt werden kann.«
– Alan McSmith, safari guide and conservationist

Magie und Unendlichkeit

Reisen in Afrika sind eine aufregende Angelegenheit. Die Landschaften scheinen endlos zu sein, in ihnen die zehntausenden Hufe einer Büffelherde und die ikonischen Raubtiere, die sie verfolgen, staubige magentafarbene Sonnenuntergänge, glühende Wüsten, geheimnisvolle Flüsse, die im Sand verschwinden, wahnsinnig schöne Sonnenaufgänge und die wahrscheinlich größte Vielfalt an Wildtieren auf dem Planeten. Und diese Weite. Ah, diese Weite. Für diejenigen, die auf der Suche nach Einsamkeit sind, kann Afrika immer einen weißen Fleck auf der Landkarte bereithalten, der heilige Gral für Entdecker wie Sie und ich.

Elefant im Sonnenuntergang

Afrika bewegt

Aber es geht nicht nur ums Reisen. Afrika zu bereisen bedeutet mehr, als neue Orte zu sehen. Man spürt sie. Die Ausblicke, die Geschichte, die Bescheidenheit der Menschen und die Tierwelt – all das wirkt tief, aber da ist noch etwas anderes; etwas, das sich im Inneren eines jeden Gastes regt und vor Inspiration und Lebendigkeit sprudelt. Eine Wiederverbindung mit der Vergangenheit, mit den Ursprüngen und mit den Hoffnungen für die Zukunft.

Nicht wenige bleiben hier länger als geplant oder kehren immer wieder zurück. Es ist leicht, sich in die Wildnis zu verlieben und eine Passion für ihren Erhalt zu entwickeln Nicht nur für Afrikas Wildtiere, sondern auch zum Zwecke einer restaurativen, regenerativen Einstellung gegenüber unserer gesamten natürlichen Umwelt.

Vor diesem Hintergrund heiße ich alle Leserinnen und Leser herzlich willkommen zu meiner Kolumne. Ich freue mich darauf, Einblicke, Abenteuer und Anekdoten des großen Kontinents in diesem Rahmen zu teilen.

Lets safari!
Alan McSmith

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