lemuren von catta anja

Ein Land voller Biodiversität

Entdecke Madagaskars Artenvielfalt: Ein Paradies für bewusste Reisende

Du suchst etwas anderes? Etwas wirklich Besonderes? Der Süden Madagaskars bietet Dir etwas, das heute selten geworden ist:Einen Ort, an dem die Natur wild und unberührt ist, wo der Tourismus nachhaltig funktioniert – und wo Dein Besuch wirklich etwas bewirkt.

Keine Schildkröten-„Rettungsstationen“, die als Fotospots dienen. Keine vorgefertigten Erlebnisse, die auf jedem Social-Media-Feed gleich aussehen. Keine überfüllten Strände oder 08/15-Reisepakete.

Das hier ist nicht Bali. Nicht Sri Lanka. Nicht Thailand. Das ist Madagaskar – genauer gesagt: der tiefe Süden – und es ist absolut einzigartig.

Chamäleon auf Zweig

Was macht Madagaskar so besonders?

Der Süden Madagaskars ist ursprünglich, echt – und komplett abseits der üblichen Pfade. Hier findest Du surreale Dornwälder, uralte Baobabs und Tiere, die es nirgendwo sonst auf der Welt gibt. Stell Dir Lemuren vor, die durch die Baumkronen rufen, Chamäleons so klein wie Deine Fingerspitze, und Lagunen, so klar und still, dass Du Dich wie ein Entdecker fühlst.

Hier leben Menschen noch in enger Verbindung mit Land und Meer, mit lebendigen Traditionen. Jeder Besuch unterstützt etwas Konkretes – sei es Schulbildung, sauberes Trinkwasser oder eine nachhaltige Lebensgrundlage.

Wenn Du hier bewusst reist:

  • Umgehst Du Massentourismus und erlebst etwas wirklich Persönliches.
  • Tauchst Du tief in die Natur ein und begegnest ihr mit Achtsamkeit.
  • Verbindest Du Dich – mit der Natur, den Menschen und mit Dir selbst.

Und ja – ein richtig guter Urlaub ist es trotzdem: BBQ am offenen Feuer an versteckten Stränden, Baden in einsamen Buchten, geführte Naturwanderungen mit Expertinnen und Workshops mit lokalen Handwerkerinnen.

Lemuren, Baobabs und Biodiversität: Das macht Süd-Madagaskar so einzigartig

Madagaskar ist eines der bedeutendsten und faszinierendsten Biodiversitäts-Hotspots der Erde – eine wahre Schatzkammer der Evolution: Über 90 % der Arten gibt es nur hier.

Wir, die wir Madagaskars entlegene Winkel seit Jahren bereisen, sind bis heute tief beeindruckt von dieser Vielfalt. Die Lemuren – vom daumengroßen Mausmaki bis zum klagend rufenden Indri – sind nur der Anfang. Im Süden entfaltet sich eine Landschaft wie aus einem Traum: Dornwälder mit bizarren Pflanzen und Tieren wie aus einem Science-Fiction-Film, Baobabs wie Naturdenkmäler – manche über tausend Jahre alt.

Du wanderst durch ein lebendiges Mosaik aus Ökosystemen: von Mangroven und wüstenähnlichen Ebenen über versteckte Wasserfälle bis zu dramatischen Küsten am Indischen Ozean. Das ist ein Ort, an dem die Natur auf wunderbare und seltsame Weise gedeiht – und wo die lokalen Gemeinschaften ihr Wissen teilen und Dich mit echter Herzlichkeit empfangen.

Madagaskar ist mehr als ein Reiseziel – es ist ein lebendiges Museum der Evolution: wild, selten, atemberaubend – und zutiefst verletzlich.

Madagaskars Natur schützen: Diese Gefahren bedrohen die Artenvielfalt

Trotz seiner natürlichen Reichtümer ist Madagaskar massivem Druck ausgesetzt:

  • Bergbau (z. B. Ilmenit, Saphire) rodet Wälder und vergiftet Gewässer – oft ohne Zustimmung der lokalen Bevölkerung.
  • Abholzung durch Brandrodung und Holzkohleproduktion zerstört lebenswichtige Lebensräume.
  • Klimawandel verändert Regenzeiten, verschärft Dürren und destabilisiert fragile Ökosysteme.
  • Wildtierhandel und unachtsamer Tourismus hinterlassen ebenfalls Spuren.

Die Wahrheit ist: Manche Formen von Tourismus richten mehr Schaden an als Nutzen. Aber: Deine Reise muss nicht dazugehören.

Reisen, die etwas bewegen: So kannst Du helfen

Madagaskar ist ein Ort wie kein anderer – mit seltener Tierwelt, vielfältigen Lebensräumen und lebendigen Kulturen. Doch mit der wachsenden Zahl an Besuchern steigt auch die Verantwortung.

Ein wachsendes Problem ist der Übertourismus, insbesondere bei Lemuren-Begegnungen. Klar – Lemuren zu sehen ist ein Highlight. Aber nicht alle Anbieter handeln verantwortungsvoll. Vermeide Orte, an denen Tiere für Selfies gefüttert oder angefasst werden – das stört ihr natürliches Verhalten und unterstützt fragwürdige Praktiken. Besser: Besuche Nationalparks oder Schutzgebiete, bei denen Tierwohl und Artenschutz an erster Stelle stehen. Schau Dir die Website oder den Instagram-Kanal an – wenn Du dort Menschen siehst, die Lemuren füttern oder mit ihnen Selfies machen, ist das meist kein gutes Zeichen.

Madagaskar ist auch kein Reiseziel, bei dem man einfach losfährt und spontan schaut. Die Infrastruktur ist begrenzt, die Entfernungen groß, der öffentliche Verkehr oft unzuverlässig. Selbst erfahrene Backpacker geraten hier schnell an ihre Grenzen – organisatorisch, aber auch in Bezug auf Nachhaltigkeit.

Genau hier kommt Miremby ins Spiel. Mit tiefem lokalem Wissen und einem starken Engagement für verantwortungsvollen Tourismus gestaltet Miremby Reisen, die weit über oberflächliches Sightseeing hinausgehen. Jede Reise ist so konzipiert, dass sie lokale Gemeinschaften stärkt, kulturelle Werte achtet und die einzigartige Natur Madagaskars schützt. Mit Miremby reist Du nicht nur sicherer und bewusster – Du trägst aktiv zum Erhalt der Insel bei.

Affenbrotbaum alleinstehend

Mit Miremby bewusst durch Madagaskar reisen

Einen Reiseveranstalter zu finden, der ethisch, respektvoll und verantwortungsvoll arbeitet, ist nicht leicht. Genau deshalb wurde Miremby gegründet – um Dir die Möglichkeit zu geben, Madagaskar zu erleben und gleichzeitig zu schützen. Wir bei Miremby glauben, dass Natur erleben und Natur bewahren Hand in Hand gehen sollten. Unsere Reisen sollen nicht nur unvergesslich, sondern auch wirkungsvoll sein – für die Menschen, die Tiere und die Ökosysteme vor Ort.

Wenn Du mit uns reist, musst Du Dich nicht durch ethische Guidelines kämpfen oder Deine Entscheidungen hinterfragen – wir haben das alles schon für Dich erledigt. Jede Station Deiner Reise wurde so gestaltet, dass sie Positives bewirkt – auf respektvolle, sinnvolle und nachhaltige Weise.

Du übernachtest in lokal geführten Unterkünften, isst Gerichte, die mit Herz und regionalem Wissen zubereitet werden, und begegnest Gemeinschaften, die aktiv ihre Umwelt und Traditionen schützen. Du reist langsam, im Rhythmus des Südens – nicht im Tempo von Checklisten. Und ob beim Wandern durch den Dornwald, beim Baden in versteckten Buchten oder beim Weben mit Kunsthandwerkern – Du tust das Richtige für Madagaskar, oft ohne es überhaupt zu merken.

Du lernst nicht durch Vorträge, sondern durch echte Gespräche. Du begegnest nicht gespielter Folklore, sondern ehrlichem Austausch. Und ganz nebenbei hilfst Du – durch Deinen Beitrag an Bildungsinitiativen, Aufforstung, Zugang zu sauberem Wasser und nachhaltige Jobs über die Miremby Foundation.

Ja, Du wirst eine unglaubliche Reise erleben. Aber Du wirst auch Teil von etwas Größerem – etwas mit Wirkung. Und Du musst dafür nichts weiter tun, als Dich für diesen Weg zu entscheiden.

Ein persönlicher Gruß aus Madagascar

Madagaskar hat mein Leben verändert.

Es hat meine Sicht auf Naturschutz, Gemeinschaft und Reisen völlig neu geformt.

Deshalb haben wir Miremby ins Leben gerufen – um eine neue Art des Reisens zu ermöglichen.

Wir arbeiten eng mit lokalen Gemeinschaften zusammen, die in Harmonie mit der Natur leben. Unsere Reisen sind achtsamlangsam und ethisch gestaltet. Über die Miremby Foundation fließt ein Teil der Reisekosten direkt in lokal ausgewählte Projekte – von Aufforstung über Bildung bis zu sauberem Trinkwasser.

Wenn Du nach einer Reise suchst, die sowohl magisch als auch bedeutungsvoll ist – dann könnte das genau das Richtige für Dich sein.

Der Süden Madagaskars bietet Dir Natur in ihrer wildesten Form, offene Gemeinschaften – und die Möglichkeit, allein durch Deine Reise Gutes zu tun.

Lass uns gemeinsam bewusst reisen.

Mit Dankbarkeit,
Bethany

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